Cystinol - Ratgeber

Wakeboarding

In Amerika gehört Wake­boarding schon lange zu den Trend­sport­arten. Vor einigen Jahren ist dieser Wasser­sport nun auch nach Deutschland herüber­gesch­wappt und erlebt seitdem einen regel­rechten Hype.

© Yana Mavlyutova/shutterstock
Sport ist gut für das Immunsystem. Mit Wakeboarding hat man den idealen Sport für den Sommer.

Am besten lässt sich Wake­boarding als eine Misch­ung aus Wasser­ski und Wellen­reiten beschreiben. Das Wake­board selbst ist ein Wasser­sportgerät in Form eines Brettes, welches an die Füße geschnallt wird, um damit auf dem Wasser zu gleiten. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrt­richtung auf dem Brett und wird von einem Motor­boot oder einem Wasser­skilift gezogen. Mehr als 70 dieser Lifte gibt es bereits in Deutschland.

Wake­boarding macht aber nicht nur Spaß. Der Wasser­sport bietet zudem ein über­aus effektives Muskel­training. Durch das Greifen und Halten des Griffes am Halte­seil werden sowohl Hand- und Unterarm­muskulatur als auch Oberarm- und Schulter­muskulatur ordentlich durch­­trainiert. Bei regel­mäßigen Übungen werden außer­dem noch die Bauch- und Bein­muskulatur gestärkt.

Aber nicht nur die Kraftaus­dauer profitiert vom Wake­boarding. Zusätzlich werden bei dieser Sportart das Gleich­gewicht, die Koordination und Konzentration trainiert. Allerdings ist dieser Wasser­sport nicht ganz ungefähr­lich. Bei der Fahrt hinter dem Motor­boot können Geschwindig­keiten von über 30 Km/h erreicht werden. Um Kopf­verletzungen bei einem Sturz vorzubeugen, sollte daher der Helm auf keinen Fall fehlen.

Auch empfiehlt es sich, ein einiger­maßen guter Schwimmer zu sein und eine Schwimm­weste zu tragen. So kann man bei einem Sturz, welcher möglicher Weise weit weg vom Ufer passiert, auch wieder an Land gelangen. Wake­boarding Neul­inge sollten vor ihrem ersten Einsatz auf dem Wasser einen Anfänger­kurs machen oder sich zumindest genau erklären lassen, was auf dem Brett zu tun ist.

Beim Wasser­sport sollte man auch immer drauf achten sich nicht zu verkühlen und nachher gut abzu­trocknen. Denn schnell verkühlt man sich und bevor man sich versieht hat man eine Blasen­entzündung

Unsere Tipps gegen eine Blasenentzündung:

  1. Immer die nasse Bade­bekleidung gegen trockene tauschen, damit sich der Unter­leib schnell wieder auf­wärmt. Für Surfer und Wassersportler gibt es spezielle Anzüge und zusätzlich Nieren­gurte aus Neo­pren.
  2. Ein isolierendes Sitz­kissen hilft eine Unter­kühlung vermeiden.
  3. Cystinol akut Dragees sind der ideale Begleiter in der Urlaubs­apotheke – im Fall der Fälle kann der Harnwegs­infekt schnell und gezielt behandelt werden.