Die verwendeten Arzneipflanzen Färberhülse, Sonnenhut und Lebensbaum kommen ursprünglich aus dem Norden der USA und wurden von den ansässigen Indianerstämmen als Heilpflanzen genutzt. Die Qualität der verwendeten Pflanzen wird wissenschaftlich gesichert und permanent kontrolliert.
Färberhülse
lat. Baptisia tinctoria
Die Indianer nutzten die Färberhülse einerseits zum Färben - daher der Name - und anderseits hatten sie einen festen Platz in der indianischen Medizin. Der heute für Esberitox verwendete Wirkstoff ist die Wurzel.
Blütezeit: | April bis August |
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Erntezeit: | Ende Juli/ August bis Oktober |
Sonnenhut
lat. Echinacea purpurea & Echinacea palida
Erst in den 1930er wurde der aus Nordamerika stammende Korbblüter auch in Deutschland bekannt. Sowohl der Purpursonnenhut als auch der Blassfarbene Sonnenhut haben in der Phytotherapie eine große Bedeutung. Sonnenhut wirkt direkt antiviral und aktiviert die körpereigenen Fresszellen (Makrophagen).
Blütezeit: | Pupursonnenhut: Juli - September Blassfarbener Sonnenhut: Juni bis Oktober |
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Erntezeit: | Ende Juli/ August - Oktober |
Lebensbaum
lat. Thuja occidentalis
Der Lebensbaum ist schon seit dem 16. Jahrhundert heimisch. Die lateinische Bezeichnung Thuja leitet sich vom Wort „thyon“ ab und bedeutet „wohlriechender die Baum“. Doch die ätherischen Öle des Lebensbaums riechen nicht nur gut, sie wirken auch direkt antiviral.
Blütezeit: | April bis Mai |
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Erntezeit: | Ende Juli bis spätestens August |
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