Einfache Tipps für mehr Energie Teil 1

Egal ob alt oder jung: Phas­en, in denen man sich schlapp und antriebsl­os fühlt, kennt wohl je­der. Da­hinter könn­en viele Gründe steck­en.

Winterblues: Frau sitzt nachdenklich im Fenster und liest ein Buch© GVS/fotolia.com

Der Ratgeber bei Stress

Eine ärztl­ich zu be­handeln­de Schild­drüsen­erkrankung eben­so wie z.B. wechsel­haftes Wett­er, das dem Organis­mus zu schaff­en macht oder aber ein Man­gel an Vitamin­en, Mineral­stoffen oder Sauer­stoff kann für das Tief von Körper und Seele verant­wort­lich sein. Bei einer aus­geschl­ossen­en krank­haft be­dingten Müdig­keit könn­en wir uns selbst mit ein­fach­en Mitteln helf­en, wieder Energie zu tank­en und uns stark und fit zu fühl­en:

Ausreichend Wasser und Elektrolyte tanken

Winter wie Som­mer kann ein Mangel an Elektrol­yte und Wasser schnell da­zu führ­en, dass wir uns völlig antriebs­los und schlapp fühl­en. Bei­des lässt sich leicht be­heben.

Was tun? Elektro­lyte, also wichtige Minera­lien wie Nat­rium, Mag­nesium, Kalium, Kalz­ium, Chlorid, Hydron­carbonat oder Pho­sphat, kann man durch den Ver­zehr von aus­reichend Obst, Ge­müse, Ge­treide, Kar­toffeln und Hülsen­früchten zu sich nehm­en. Die Ver­sorg­ung mit Miner­alien sicher­zu­stellen ist ins­besondere für Sport­ler ein Muss, da der Ver­lust beim Schwitz­en deut­lich er­höht ist. In schlimmst­en Fällen kann ein Mangel sogar bis zur Bewusst­losig­keit führ­en.

Neben der wichti­gen Versorg­ung mit Elektro­lyten hilft es auch, aus­reichend Wasser zu trink­en, um wieder in Schwung zu komm­en. Der Kör­per ver­liert – eben nicht nur durchs Schwitz­en im Som­mer –, sondern auch im Wint­er (z.B. durch trock­ene Heizungs­luft) viel Wasser über die Haut. Zu wenig Flüssig­keit führt un­weiger­lich zu Pro­blemen im Blut­kreis­lauf, der die Auf­gabe hat, jede einzel­ne Zelle mit Elektro­lyten und Sauer­stoff zu ver­sorgen. Bei Flüssigkeits­mangel ver­dickt sich das Blut und kann so nicht mehr in die kleinst­en Äder­chen ge­langen. Die Folge: Körper­liche Leistungs­fähigkeit, Konzen­tration und so­gar das Kurz­zeit­gedächt­nis sind ein­geschränkt. Zu­dem werden die Schleim­häute trock­en, was ein Infektions­risiko er­höht.

Was tun? Wer sich, seinen Körper und Geist da­vor be­wahr­en will, sollte täg­lich min­­dest­ens 1,5- 2 Liter Flüssig­keit zu sich nehm­en. Am best­en eignet sich Mineral­wasser, da es auch Elektro­lyte mit­liefert. Eine opti­male Auf­nahme er­­folgt, wenn regel­mäßig kleinere Ein­heiten ge­trunken wer­den. Damit das nicht ver­gessen wird bietet es sich an, immer eine Flasche griff­bereit zu haben, um am Schreib­tisch, dem Ess­tisch oder Sofa zwischen­durch einen munter machen­den Schluck zu ge­nießen.

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